THIS IS ME
When I was in school
I would always be the one lugging a camera and occasionally even a video camera around.
I took tons of images, did the photography courses and chose art as a main subject.
I was always with the creative crowd, the theater kids, the readers, the painters.
But it never crossed my mind to pursue art as a profession.
When my husband-to-be and I travelled the world,
I was the one documenting our journey.
This was pre-instagram and social media,
so I whipped up a simple website and people followed us that way.
Soon our children were born
and I knew I wanted to document every little detail of their tiny presence.
Their smudged faces and baby hair.
Their smiles their tears - all of those fleeting moments that make up a life.
People around me started reacting to my images.
They started to ask me to take their pictures. To document their families.
And just like that - I was home.
For the first time in my life I knew this was all I needed.
I found the path that could make me happy.
This is me.
I'm on a journey and throughout this journey
- my husband is my harbor.
My safe haven to which I can return from all my adventures and just be.
Without him I would probably never have taken the steps
towards being a full-time photographer.
I consider myself lucky, because I have found a partner who believes in me.
Who sees value in what I do.
He keeps telling me "There's something special in your pictures."
I hope you can see what he sees.
In der Schule war ich oft diejenige,
die den Alltag dokumentierte.
Ich hatte eine Kamera und eine Videokamera die auf alle Reisen mitkam.
Es entstanden stapelweise Bilder und Videos.
Ich machte Fotografiekurse und Kunst war eines meiner Abschlussfächer.
Theater, Zeichnen alles kreative
war mir immer nah.
Und ja, Mathe ist nicht meine stärkste Seite.
Dennoch wäre mir nie in den Sinn gekommen, Kunst als eine berufliche Perspektive zu sehen.
Als mein Mann und ich um die Welt reisten, war ich es, die unsere Reise dokumentierte. In einer Zeit vor Instagram und Social Media. musste eine simple Webseite genügen, um Freunde und Familie
an der Reise teilhaben zu lassen.
Als unsere Kinder zur Welt kamen wusste ich, dass ich jedes kleine Detail an diesen kleinen Wesen festhalten wollte.
Jedes Lächeln, jede Träne, jeden Blick.
Und die Menschen um mich herum begannen,
mich auf meine Bilder anzusprechen.
Sie wollten, dass ich ihre Familien fotografierte.
Ich war angekommen.
Zum ersten Mal in meinem Leben, wusste ich genau was ich tun musste,
wo ich sein wollte.
Es gab keine anderen Weg mehr.
Das bin ich.
Mit meinem ganzen Sein
und meiner ganzen Seele.
Bis heute bin ich auf dieser Reise und in all dieser Zeit ist mein Mann mein sicherer Hafen in den ich von jedem Abenteuer zurückkehren kann.
Ohne sein Vertrauen in meine Fähigkeiten hätte ich den Schritt in die Selbstständigkeit vermutlich nicht gewagt.
Ich glaube großes Glück zu haben, diesen Partner gefunden zu haben.
Einen Partner der den Wert meines Schaffens sieht und schätzt.
"Deine Bilder haben etwas besonderes."
diesen Satz wiederholt er immer wieder.
Ich hoffe ihr seht, was er sieht.